Ergebnisse für intel cpu

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PHS-memory 16GB RAM Speicher für Dell Precision 7740 (Intel Xeon CPU) DDR4 SO DIMM ECC 2666MHz PC4-2666V-P (SP353165)
ArtNr: 6522784
PHS-memory 16GB RAM Speicher für Dell Precision 7740 (Intel Xeon CPU) DDR4 SO DIMM ECC 2666MHz PC4-2666V-P (SP353165)
PHS-memory 8GB RAM Speicher passend für Dell Precision 7560 (Intel Xeon CPU) DDR4 SO DIMM 3200MHz PC4-25600-S (SP383771)
ArtNr: 7296811
PHS-memory 8GB RAM Speicher passend für Dell Precision 7560 (Intel Xeon CPU) DDR4 SO DIMM 3200MHz PC4-25600-S (SP383771)
PHS-memory 32GB RAM Speicher für HP ZBook 17 G6 (Intel Core CPU) DDR4 SO DIMM 2666MHz PC4-2666V-S (SP336826)
ArtNr: 6384460
PHS-memory 32GB RAM Speicher für HP ZBook 17 G6 (Intel Core CPU) DDR4 SO DIMM 2666MHz PC4-2666V-S (SP336826)
PHS-memory 16GB RAM Speicher für HP ZBook 17 G6 (Intel Core CPU) DDR4 SO DIMM 2666MHz PC4-2666V-S (SP336824)
ArtNr: 6384458
PHS-memory 16GB RAM Speicher für HP ZBook 17 G6 (Intel Core CPU) DDR4 SO DIMM 2666MHz PC4-2666V-S (SP336824)
Fujitsu Intel Xeon Silver 4310 (PY-CP62XH)
ArtNr: 7512720
  • 2.1 GHz
  • 12 Kerne
  • 24 Threads
  • 18 MB Cache-Speicher
  • für PRIMERGY RX2530 M6, RX2540 M6


Der Begriff Intel CPU wird meist mit den sogenannten x86er-Prozessoren verknüpft. Der Name dieser Prozessorfamilie leitet sich von der Intel CPU 8086 ab, die 1978 als 16-Bit-Prozessor auf den Markt kam. Mit einem auf acht Bit verkleinerten externen Datenbus bildete die Intel CPU 8088 das Herzstück des ersten IBM PC von 1981 und begründete damit den Aufstieg des Herstellers Intel. Auch nach mehr als dreißig Jahren sind die Nachfolger des 8086 die verbreitetsten zentralen Recheneinheiten in der Klasse der Personal Computer.

Durch ein stetiges "Aufbohren" der x86 Prozessorarchitektur, eine Erweiterung der Funktionalität bei Erhalt der Kompatibilität mit den älteren Designs, entstanden zwischen 1982 und 1989 vier nachfolgende Intel CPU Generationen mit den Namen 80186 bis 80486. Dies führte zur Bezeichnung x86 für diese Prozessorfamilie, deren Mitglieder seit 1993 allerdings Namen wie Pentium, Xeon, Core oder Celeron tragen. Dazu kamen noch Benennungen für die Mikroarchitektur der Intel CPU, wie zum Beispiel NetBurst, Nehalem, Sandy Bridge oder Haswell. Die Änderung im Schema der Intel CPU Namen erlaubte es dem Hersteller, die Bezeichnungen als Markennamen schützen zu lassen. Bei einfachen Zahlen und Kennzeichnungen wie i486 ist das nicht möglich. Seit den Tagen der 486er Intel CPU ist der Stammbaum der x86er-Familie allerdings auch deutlich breiter geworden. Schon beim 386er gab es zwar eine abgespeckte SX-Variante, aktuell teilt sich die Prozessorfamilie aber in vier Leistungsklassen auf. Das untere Ende bilden Atom und Celeron, darauf folgen die Pentium Prozessoren, die schnelleren Core CPUs, i3, i5 und i7, sowie schließlich der leistungsfähigste Zweig mit Namen Xeon.
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